Così fan tutte
Oper von Wolfgang Amadeus MozartNora oder Wie man das Herrenhaus kompostiert
von Sivan Ben Yishainominiert für den Mülheimer Dramatikpreis 2024
Unsere Rabattaktion geht weiter! Bei ausgewählten Vorstellungen erhalten Sie in der Spielzeit 2023/24 zu jedem Vollpreis-Ticket bis zu fünf weitere Tickets für je 10 €. Gilt auch in Verbindung mit Ihren Abo- oder TheaterCard-Tickets. Die nächsten Bring your Friends-Termine finden Sie immer in unserem Kalendarium.
Bringen Sie Ihre Lieben einfach zum nächsten Theaterbesuch mit!
Vom sogenannten „Wunder von Bern“ bis heute hat sich die deutsche Fußballwelt immer wieder verändert. Wer für die Nationalmannschaft spielt, wer die Hymne mitsingt und wer nicht: Kaum ein Sport ist so stark aufgeladen wie der Fußball. Fußball kann Menschen aber auch verbinden und mitreißen. Dieses leidenschaftliche und komplizierte Verhältnis der Deutschen zu „ihrem“ Nationalsport macht Tuğsal Moğul mit Unsere Elf erlebbar. Die dokumentarische und sportliche Zeitreise ermöglicht eine außergewöhnliche Perspektive auf den deutschen Fußball. Mit musikalischen Highlights und basierend auf Interviews u. a. mit Silvia Neid, Felix Magath und Christoph Kramer.
Die erste gemeinsame Produktion von Ballettcompagnie und Opernensemble will den Blick verfeinern für Orpheus’ menschenunmögliche Sehnsucht danach, seine geliebte Eurydike aus dem Reich der Toten wiederzuerlangen. Mit dem italienischen Choreografen Diego Tortelli wirft die belgische Regisseurin Lisaboa Houbrechts einen neuen Blick auf den alten Orpheus-Stoff: Was, wenn Eurydike freiwillig aus dem Leben geschieden ist und gar nicht zurückkommen will? Glucks überirdisch schöne Musik von 1762 setzt kontrastreiche Akzente und wird dirigiert vom Barock-Spezialisten Benjamin Bayl.
Gemeinsam erfinden der junge Magier Hokus und seine Hexen-Schwester Pokus den wohl bekanntesten Zauberspruch der Welt: „Hokus Pokus Fidibus!“. Doch dieser ist nur wirksam, wenn er von beiden zusammen gesprochen wird. Als Hokus zunehmend auf die talentierte Pokus neidisch wird, nimmt das Unheil seinen Lauf … Zwischen historischen Begebenheiten und märchenhafter Fiktion erzählt der belgische Choreograf Jeroen Verbruggen von Menschen, die früher als „Hexen“ bezeichnet wurden. In einer Bühnenästhetik zwischen düsterem Märchen, mitreißender Opulenz und magischen Effekten erschafft Verbruggen eine Parabel auf das Anderssein in der heutigen Gesellschaft. Ein klangliches und visuelles Erlebnis für die ganze Familie.
Verpassen Sie keine Neuigkeiten mehr: In unserem Newslettern informieren wir Sie über die neuesten Veranstaltungen, zeigen Ihnen Blicke hinter die Kulissen und bieten exklusive Gewinnspiele an. Die Newsletter von Staatsoper und Schauspiel Hannover erscheinen im wöchentlichen Wechsel und sind auf Ihre persönliche Themenwahl zugeschnitten.
Ein schüchterner Junge verliebt sich, zunächst unglücklich, in eine etwas kapriziöse Schöne. Der alte Schwindler Dulcamara, Wunderdoktor und Straßenhändler, wittert seine Chance: Er verkauft dem verzweifelten Verliebten den titelgebenden Zaubertrank, der alsbald für tiefe Emotionen und Wirbel sorgt. Mit hartnäckigen Ohrwürmern, lebhaftem Witz und großer Gesangskunst begeistert Donizettis Opernklassiker L’Elisir d’amore das Publikum seit beinahe 200 Jahren. Die Inszenierung von Tobias Ribitzki überhöht alte Theatertraditionen als trashige Mittelaltershow in Pappkulisse – die beste Medizin für die Seele!
Die Geschichte von Gregor Samsa, der sich über Nacht in ein riesiges Ungeziefer verwandelt hat, gehört zu den berühmtesten Erzählungen der Weltliteratur. In Clara Weydes Interpretation von Kafkas Parabel über das Nicht-Funktionieren ist der Käfer zum Kunstwerk in einem Museum geworden. Als „der Unnütze“ zieht er die Kunstinteressierten in seinen Bann, sorgsam überwacht vom Museumspersonal. Als „der Neue“ seine Arbeit als neue Aufsichtsperson aufnimmt, gerät er in einen surrealen Traum zwischen Kafkas grotesker Familienwelt und den ermüdenden Bedingtheiten eines Arbeitsalltags, dessen Regeln ihm fremd und undurchsichtig bleiben.
Theater vor hundert Jahren! In unserer nächsten großen Sonderausstellung Theater im Spiegel der Zeit. Die 1920er Jahre werden wir von einem besonders wichtigen Kapitel in der Theatergeschichte Hannovers erzählen: Eingebettet in die Chronik der Weimarer Republik schildert die Schau die wechselnde Entwicklung der Städtischen Bühnen Hannover über zehn Jahre hinweg auf dem Weg zu einem modernen, an den Zeitstrom ausgerichteten Theater. Wir werden zeigen, wie sehr die darstellenden Künste – nicht anders als heute – Spiegel ihrer Zeit sind.
Damit diese Seite einwandfrei funktioniert, werden Cookies benötigt.
Wenn Sie „Alle Cookies akzeptieren“ auswählen, stimmen Sie der Verwendung von technisch notwendigen Cookies sowie jenen zur Optimierung der Webseite zu.
Weitere Informationen finden Sie in den „Cookie-Einstellungen“ und in unserer Datenschutzerklärung.
Um den bestmöglichen Service zu erhalten, sollte dieser Cookie nicht deaktiviert werden.
Ein Statistik-Cookie sammelt und meldet anonym Informationen darüber, welche Inhalte unsere Nutzer:innen besonders interessieren. So können wir diese besser auf Ihre Wünsche ausrichten.